3 in 1 – Podcast, Livestream und Videos für AstraZeneca
Das nennen wir effizient! Aus einem einzigen geplanten Podcast machten wir am Ende zusätzlich einen Livestream sowie drei Videos. LUFTSCHLÖSSER – DER Pneumo-Podcast: Darum ging es. Wie das alles ablief und warum dieses Projekt eine so effiziente Ausbeute hatte, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
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Worum ging es überhaupt?
AstraZeneca kam auf uns zu, weil sie einen professionellen Dienstleister rund um Livestreaming suchten, der einen Podcast mit Videobild live streamt. Wer, wenn nicht wir Pioniere, sollte das unkompliziert, flexibel und schnell realisieren? Wir kamen ins Gespräch. Ziel war der Livestream einer Podcastaufzeichnung, die in unserem Videostudio stattfinden sollte. Im Laufe der Vorbesprechung kam die Idee, den Stream danach auch als Video bereitzustellen. Für alle, die nicht dabei waren. Aber Moment; das kann langweilig sein, selbst wenn der Stream unglaublich gut war. Ein Video des Streams, das gute 60 Minuten dauerte? Wie viele Menschen schauen sich wirklich erneut einen vergangenen 60-minütigen Livestream an? Sehen Sie. Daher entwickelten wir die Idee, einfach drei Videos aus den Themen zu schneiden. Die sind kurzweilig, interessant und erinnern keineswegs an einen Livestream. Und so wurde aus der ursprünglichen Podcast Idee gleich noch ein wundervoller Livestream samt Videos.
Auf die Gestaltung kam es an
Alle Teilnehmer wussten, dass dieses Projekt vielfältig ist. Da sich ein Podcast unterscheidet von einem Livestream, mussten wir beides verschmelzen. Das betraf vor allem das Aussehen unseres Videostudios. Niemand schaut Menschen zu, die nur vor einem Mikrofon sitzen und sich unterhalten. Inhaltlich und für die Ohren mag das super interessant sein, für die Augen nicht. Daher schafften wir Pioniere einerseits den perfekten Ton für den Podcast. Andererseits schafften wir das perfekte Bild, indem wir mehrere Kameras einsetzten und unser Videostudio umgestalteten. Für die Produktion eines Kanzleipodcasts erarbeiteten wir ohnehin ein Konzept, wie wir unser Videostudio umgestalten. So sieht es für den Zuschauer aus, als ob er den Protagonisten in einem schicken Tonstudio zuschaut. Die Kameras setzen wir für den Schnitt ein, sodass der Livestream interessant blieb. Der Ton war perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von Podcast-Hörern.
Auf die Inhalte kam es an
Die Optik ist fertig. Prima. Nun sind die Inhalte relevant. Für den Livestream war wichtig, dass Zuschauer einbezogen wurden. Für den Podcast und die Videos war das nicht wichtig. Wir sorgten also dafür, dass die passende Technik bereitstand, um Zuschauer zu integrieren. Gleichzeitig organisierten wir es konzeptionell so, dass dies nicht den späteren Podcast und die Videos beeinflusste. Die Personen vor Ort sorgten für Unterhaltung: Suna Ködörgü war die perfekte Moderatorin für Stream, Podcast und Videos. Die beiden Protagonisten Prof. Dr. med. Hans-Joachim Kabitz sowie Univ.-Prof. Dr. med. Felix Herth sorgten für Spaß und Fakten rund ums Thema Pneumologie.
Für wen sind Livestream, Podcast und Videos gedacht?
Der Livestream richtete sich an ein Fachpublikum. Daher war er nicht öffentlich. Wir streamten zu Zoom (mehr dazu gibt es übrigens in unserem Beitrag über den technischen Support bei Teams und Zoom Konferenzen). Der Podcast hingegen ist frei zugänglich und richtet sich an alle, die sich für das Thema interessieren – also auch an Patienten. Bei den Videos sieht es ähnlich aus.
Die Pioniere, die alles möglich machten
Solch eine Produktion bedarf vieler schlauer Köpfe. Die kamen inhaltlich von AstraZeneca sowie deren betreuende Agentur, die das Traum-Trio vor der Kamera und am Mikrofon organisierten. Seitens der Pioniere war Pionier Brian Projektleiter und Tonmeister während des Streams. Zudem betreute er den Schnitt des Podcasts, den unsere Pionierin Elena aufbereitete. Während des Livestreams kümmerte sich Pionier Philip um das perfekte Videobild. Pionier Daniel Klahr betreute den Stream technisch. Für den Schnitt der drei Videos zeichnete sich Pionier Sebastian verantwortlich.