Imagefilm aktualisieren – Beispiel: Gehr GmbH
Es muss nicht immer gleich ein neuer Imagefilm sein! Ein Mitarbeiter verlässt das Unternehmen, ein Gebäude kommt hinzu, ein Produkt ändert sich: Natürlich ändern sich im Laufe der Zeit immer wieder Aspekte, die in Ihrem aktuellen Imagefilm noch vorkommen. Seien Sie beruhigt: Das ist kein Problem. Wer einen Imagefilm aktualisieren muss oder möchte, kann viel Geld sparen. Am Beispiel unseres im Jahr 2016 gedrehten Imagefilms für die Gehr GmbH zeigen wir, wie das einfach, schnell und kostengünstig geht. Interessieren Sie sich hingegen dafür, Ihren Imagefilm zu modernisieren, haben wir auch hierfür einen Blogartikel für Sie.
Inhaltsverzeichnis
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Die Ausgangssituation
Im Jahr 2016 drehten wir bei der Gehr GmbH und schnitten aus dem Material einen Imagefilm. Dieser erblickte 2017 das Licht der Welt. Der Film liegt in mehreren Sprachen vor. Nun begab es sich, dass ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ging, der im Imagefilm vorkam. Generell ist das kein Problem: Rein rechtlich können Aufnahmen von Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, im Film bleiben. In diesem Fall wäre das auch kein Problem. Doch natürlich zeigt sich schnell, dass der Film veraltet ist, wenn Mitarbeiter dabei sind, die nicht mehr im Unternehmen arbeiten. Folglich lohnt es sich, den Imagefilm aktualisieren zu lassen. Gesagt, getan.
Wie Pioniere den Imagefilm aktualisieren
Videos zu modernisieren oder zu aktualisieren ist nicht neu für uns. So führen wir regelmäßige Updates von Veranstaltungsvideos durch. Doch dieses Projekt war anders. Das Imagevideo war sechs Jahre alt. Da wir Projekte, wenn nicht anders abgestimmt, zehn Jahre aufbewahren, luden wir den Film einfach zurück. Wir analysierten das Videomaterial und suchten alle Szenen mit besagtem Mitarbeiter heraus. Da wir 2016 mit anderen Kameras drehten, passten wir die heutigen Kameras an den Stil von damals an. Das betraf vor allem die Wahl der Objektive. Vor Ort hatten wir den alten Film dabei und wussten, welche Szenen wir neu drehen mussten. Innerhalb von nur zwei Stunden war alles im Kasten und wir setzten uns an den Schnitt. Der ging ratzfatz. Die größten Hürden waren die Farben, die Sättigung und die Kontraste. An ihnen arbeiteten wir am längsten. Doch schlussendlich gliedern sich die neuen Szenen perfekt in den alten Imagefilm ein. Projekt: Imagefilm aktualisieren – ein voller Erfolg.
Die Aktualisierungs-Pioniere
Pionier Brian Morrison und Pionier Sebastian Schultze analysierten die alten Aufnahmen. Vor Ort übernahmen sie die Kameras und die Kontrolle über die exakten Perspektiven und Einstellungen. Unterstützt wurden Sie von Pionierin Elena Osnowin und Pionier Nick Arnhold.