Impressionsfilm für Dr. Rainer Wild Stiftung
Wir haben einen Impressionsfilm für die Dr. Rainer Wild Stiftung produziert. Diese wurde im Jahr 2016 25 Jahre alt. Wir wurden damit beauftragt Impressionen der Feierlichtkeiten zu filmen und daraus einen Film zu erstellen. Gesagt, getan. Vor Ort waren zwei Kameramänner für die Impressionen der Veranstaltung, sowie für die Aufzeichnung der Festredner. Die Aufnahmen wurden anschließend in unserem Studio geschnitten, vertont und mit Musik unterlegt, so dass ein kurzweiliger Film entstand. Mit der Erstellung des Impressionsfilms wurden insgesamt zwei unterschiedliche Ziele verfolgt.
Inhaltsverzeichnis
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Impressionsfilm und Archivaufnahmen
Neben der Erstellung des eigentlichen Films für einen Rückblick wurden parallel auch Archivaufnahmen erstellt. Diese Archivaufnahmen sollen in Zukunft genutzt werden, wenn weitere Jubiläen gefeiert werden. So liegen zum 30sten, 50sten oder 100sten Jubiläum der Dr. Rainer Wild Stiftung bereits Videoaufnahmen vor, die dann vor langer Zeit erstellt wurden. Da wir die Aufnahmen in 4K durchführten sind sie auch bis zu einem gewissen Punkt zukunftssicher. Natürlich kann niemand sagen, wie die Filmbranche in 100 Jahren aussieht, doch mit der derzeit höchstmöglichen Auflösung im b2b Bereich zu arbeiten sorgt dafür, dass die Aufnahmen noch lange Zeit genutzt werden können, um ganz unterschiedliche Filme zu erstellen.
Vorteile von Impressionsfilmen
Wer einen solchen Film erstellen lässt tut dies, um Teilnehmern einen Rückblick auf den jeweiligen Tag zu geben. Auch Nichtteilnehmer können einen Einblick in Tage gewinnen, die so nicht alltäglich sind. Für die eigene Reputation ist ein derartiger Film ebenfalls vorteilhaft, da so der Öffentlichkeit gezeigt wird, welche Menschen in einem Unternehmen arbeiten, wie sich ein Unternehmen selbst sieht und welchen Stellenwert ein Unternehmen Marketing, Werbung und öffentlichem Auftritt gibt. Zu guter Letzt ist eine Archivierung solcher Filme in der Zukunft Gold wert.
Projektdetails
Auftraggeber: Dr. Rainer Wild Stiftung
Filmproduktion: Pionierfilm GmbH
Kamera 1: Marcel Littig
Kamera 2: Thorsten Rühle
Schnitt: Sebastian Schultze
Sprecher: Brian Morrison